Wir wollen Klimaspuren wagen. Trotz Corona, mit Corona. Wir können es wagen, weil wir 700 Kilometer unter freiem Himmel sind, etliche Ortstermine in der frischen Luft sind und wir acht geben, dass die Seuche niemanden packt. Dafür haben wir ein Corona-Schutzkonzept geschrieben, machen es mit den Partnern ab, die es teilweise verstärken werden. So sind Klimaspuren zu verantworten.

Im Konzept steht:

Klimaspuren stützt seinen Coronaschutz auf das «Schutzkonzept Bergsport Breitensport zur Eindämmung von Covid-19-Stand, gültig ab 1. März 2021» des SAC

Es gelten die für Juni und Juli vom Bundesrat festgelegten Bestimmungen.

Es gilt Hände waschen, Abstand halten und in Innenräumen Maske tragen. 

Während Ortsterminen und Veranstaltungen gilt Maskenpflicht. Für alle Veranstaltungen gelten zudem die Bestimmungen der jeweiligen Veranstalterinnen. 

Für jede Etappe und jede Veranstaltung führt die Kerngruppe eine Liste mit Namen, Vornamen, Adresse, Telefonnummer der Teilnehmerinnen und Wanderer. 

Teilnehmende machen vor der Wanderung einen Selbsttest. Die Mitglieder der Kerngruppe haben Selbsttests für alle Fälle im Rucksack. 

Sollte im Anschluss an eine Wanderetappe oder eine Veranstaltung eine Person positiv getestet werden, muss diese die Kerngruppe umgehend informieren. Worauf diese das Contact Tracing informiert, die das Nötige in die Wege leitet. 

Für Schutz bei Übernachtungen, Restaurantbesuchen und Weiterem im Umfeld der Wanderungen und Veranstaltungen trägt Klimaspuren keine Verantwortung. 

Wird es nötig, muss Klimaspuren das Abenteuer unterwegs abrechen. Auch kann es sein, dass die Teilnehmerzahl für Veranstaltungen begrenzt werden muss und dass wir sie ins Internet verlegen. Informationen dazu stehen bei «Programm & Mitwandern» auf klimaspuren.ch.

1.Mai 2012