Im Zementland

Zement ermöglicht kühne Konstruktionen, seine Fabrikation stösst viel CO2 aus und der Abbau seiner Rohstoffe schlägt tiefe Wunden in die Wälder und Wiesen des Jura. Doch die Bevölkerung wehrt sich.

Ein Waldfest

Johann Coaz schrieb vor 150 Jahren das Waldgesetz. An einem Waldfest am Hang der Lägern forderte die Gruppe Bibergeil es mit «Fôret en plus» heraus. Sie will der Schweiz mehr Wald geben.

Klimaschutz in der Kleinstadt am Beispiel Uster

Die Zeitschrift Hochparterre führt ihren Stammtisch Städtebau anlässlich der Ankunft von Klimaspuren in Uster durch. Ort des Anlasses ist der Pavillon am Herterweiher im Zellwegerpark. Hochparterre-Redaktorin Rahel Marti leitet das Gespräch. Zu Beginn begrüssen SP-Stadtpräsidentin Barbara Thalmann und Zoe Stadler von der Klimaspuren-Kerngruppe die Anwesenden. Dann übernimmt die Moderatorin das Wort: Uster bereite einen neuen kommunalen Richtplan und die Revision der Bau- und Nutzungsordnung vor. Was wäre dabei wesentlich für die Klimaanpassung und für den …

Klima-Picknick in Wil

Über Mittag empfangen die GRÜNEN prowil die Klimaspuren-Wandergruppe am Wiler Stadtweier zu einem Picknick mit Informationen. Auf Initiative der GRÜNEN prowil beschloss das Stadtparlament von Wil 2019 den Klimanotstand – zum Erstaunen der ganzen Schweiz. Klimaspuren hat interessiert, was aus diesem überraschenden Entscheid geworden ist. Und tatsächlich hören wir von unseren Wiler Gastgeber*innen, dass die Stadt die Transition zu einer klimaneutralen Verwaltung (bis 2030) verfolgt und dies bis 2050 auch für die Wiler Bevölkerung anstrebt. …

Klimahitze kühlen

Der Bund Schweizer Landschaftsarchitektinnen (BSLA) präsentiert Klimaspuren in Rapperswil fünf Standpunkte zur Stadt im Klimawandel: Mehr Wasser, mehr Grün, mehr wissen und besser planen.

Klimagerechte Landschaftsarchitektur

Hager Partner AG ist das erste klimaneutrale Landschaftsarchitekturbüro in der Schweiz und bekennt sich damit zum Klimaschutz. Nachdem die Firma von Spezialistinnen durchleuchtet wurde, reduziert sie ihren CO2-Ausstoss nun in den Bereichen Facility Management, Mitarbeitermobilität, Geschäftsreisen, Beschaffung soweit als möglich. Was noch nicht reduziert werden kann, wird mit Klimaschutzprojekten im In- und Ausland kompensiert. In diesen Projekten geht es um den Schutz, die Wiederherstellung und die nachhaltige Nutzung von Landökosystemen, die nachhaltige Bewirtschaftung von Wälder, …

Der Klimaort

Der Kulturpark in Zürich ist ein Dreh- und Angelpunkt der Klimabewegung. Klimaspuren war dort. Dachte mit der Philosophin über Subsistenz nach. Hörte den Zusammenhang von Klima und Finanzplatz.

Das terrane Flughafenseminar

Ein Flughafen denkt an alles – abertausende Menschen täglich fahren zu oder fort von ihm, fliegen ab, landen und kaufen ein. Eine Gruppe aber geht völlig vergessen – die Wanderer auf Flughafenbesuch.

Beitrag von Matthias Gfeller zur Kehrichtverwertung

Beitrag von Matthias Gfeller zu den Klimaspuren-Diskussionen vom Montag, 14. Juni (Hinwil bei Wetzikon) und vom Sonntag, 27. Juni 2021 (Zuchwil bei Solothurn) Unsere Klimadiskussion führt meist bald zu einer Diskussion über unser Konsumverhalten: Wir dürfen die Augen nicht davor verschliessen, dass die Schweiz zwar viel rezykliert, aber auch sehr viel Abfälle generiert. Was sich nicht rezyklieren lässt wird recht effizient in Kehrichtverwertungsanlagen (KVA) in Energie (für Fernwärme und Elektrizität) umgewandelt. Alleine zwischen Solothurn und …