Quercus cerris klimaspuris

In einem Zaubergarten von Rapperswil steht ein neuer Baum. Quercus cerris klimaspuris. Die Zerreiche für Klimaspuren wird noch in 200 Jahren verkünden: Hier waren die Wanderinnen der Klimavernunft.

CO2: Fünf nach zwölf oder warum wir klimapositiv werden müssen

Von: Boris Previšić Nach der Klosternacht in Fischingen auf den Zürcher Hausberg im hintersten Tösstal: aufs Hörnli. Hier mit Blick auf den Bauernhof meines Vaters, den ersten Biobetrieb der Gegend, stellt mir ein Klimaspurengänger die Frage, was das nun bedeute, wenn der atmosphärische CO2-Gehalt in diesem Jahr erstmals den Wert von 420 ppm (parts per million, also rund 0.42 Promille) überschritten hat. Die Antwort ist nicht kompliziert: Es ist fünf nach zwölf. Unserer Biosphäre ist …

Bei Daniel Düsentrieb

In der Hochschule Ost experimentieren Forscherinnen und Forscher mit der Speicherung von elektrischer Energie in Gas. Mitten drin die Ingenieurin Zoe Stadler von Klimaspuren.

Beim Mausoleum der Waren

Nach langen Tagen in der Schönschweiz sind Klimaspuren in der Gebrauchsschweiz gelandet. Hightech-Fabriken, ein Schlachthof, ein Formel-1-Rennstall und eine Kehrichtverbrennung. Gruss aus Hinwil.

Notizen zur Klimaspuren-Wanderung

Wenn Köbi Gantenbein von der Klimaspurenwanderung erzählt, spricht er von einer Expedition. Zweck der Expedition:  den Zustand der Schweiz in Bezug auf das Pariser Klimaabkommen zu erforschen. Wird die Schweiz das vom Bundesrat beschlossene Ziel “Netto Null” im Jahre 2050 erreichen? Oder wird das vereinbarte Ziel total verpasst? Die Expeditionsteilnehmer finden unter der Leitung von Dominik Siegrist, Zoe Stadler und  Köbi Gantenbein sehr viele Orte und Menschen, die hoffnungsvoll stimmen, dass die Ziele erreicht werden, …